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Solaris: In an abandoned airplane hangar spanning over half a square kilometer, multiple “space stations” equipped with video cameras are scattered across the area. The audience sits on a purpose-built grandstand, observing the action within the structures via three screens as well as directly in the field. Through the simultaneous and manipulated transmission from the partially identical “stations,” and the resulting ambiguity of the actors’ presence and absence, a space-time impression emerges reminiscent of the “Zone” described in Strugatsky’s novel.

Solaris: auf einem verlassenen Flugzeughangar stehen, über einen halben Quadratkilometer verteilt, mehrere, mit Videokameras ausgestattete, “Raumstationen”. Die Zuschauer sitzen auf einer eigens gebauten Tribüne und verfolgen das Geschehen in den Häusern über drei Leinwände und auf dem Feld direkt. Durch die parallele und manipulierte Übertragung aus den sich teils gleichenden „Stationen“ und der damit verbundenen Uneindeutigkeit von Präsenz und Absenz der Schauspieler*innen entsteht ein Raum-Zeiteindruck ähnlich der in Strugatzkis Roman beschriebenen „Zone“.